Post by Category : Recycling Info

East London and West Essex Guardian Series: Help the environment with tips from the experts at London Upcycling Show in Walthamstow

Here the organisers of the show give three tips on upcycling.

• Check out charity or secondhand furniture shops, such as the Loop @ Grahame Park, for items you can upcycle. Alternatively have a look online on Freecycle or the free section on Gumtree.

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Bobvila.com: It’s Not Stealing If You Take Any of These 10 Free Things

If your budget won’t accommodate a badly needed new or refurbished appliance, you may be able to get it gratis from a local interested in parting with his. Freecycle.org is an online recycling network that has thousands of local chapters where you can snag free used microwaves, dishwashers, and other appliances as well as furniture and accessories.

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The Daily News of Newburyport: Boomer Talk: The upside of downsizing

Freecycle is an online network (www.freecycle.org) where one’s trash becomes another’s treasure. No money is exchanged, but someone is happy to come to your home and carry the items away.

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Freecycle Bayern MP3

Verbrauchermagazin – B5 aktuel

Freecycle Germany – Bayern

Verschenken statt Wegwerfen

Freecycle – der Name lässt bereits ahnen, um was es geht: Ausgemusterte Gegenstände aller Art werden nicht weggeworfen, sondern verschenkt. Vor ziemlich genau fünf Jahren hat Deron Beal das elektronische Recycling-Portal freecycle.com erfunden, seitdem breitet es sich weltweit aus. Allein in Deutschland existieren mittlerweile über 90 Freecycle-Gruppen zwischen Kiel und Rosenheim.

Notizbuch
Stand: 06.05.2008
Eine Gitarre auf einer Couch

Bildunterschrift: Zu schade zum Wegschmeißen.

Das Spektrum der auf Freecycle gehandelten Waren ist riesig und teilweise auch ein wenig skurril – von Möbeln bis zum Toilettentrainer für Kinder. Je größer die örtliche Gruppe, desto größer ist auch das Warenangebot. Rund 100 Mitglieder hat zum Beispiel die Würzburger Freecycle-Gruppe. Das Prinzip ist relativ simpel: Wer etwas loswerden möchte, stellt sein Angebot online. Die anderen Nutzer können dann zuschlagen – wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Die Details des Tauschs klären die Freecycle-Nutzer jeweils unter sich.
Moderierte Foren

Überflüssiges Geschwafel wird nicht geduldet: Freecycle ist kein Chatroom. Auch Jobs, Wohnungen oder Freunde dürfen auf Freecycle nicht gesucht oder angeboten werden – wer gegen die Regeln verstößt, wird notfalls vom Moderator überwacht und im Extremfall aus der Gruppe genommen. Das kommt aber so gut wie nie vor. Weltweit sind bereits über fünf Millionen Menschen in über 4.300 Freecycle-Gruppen organisiert. Vor allem in den Großstädten explodieren die Mitgliederzahlen.

Freecycle Germany – Herner Group

Internet
Zum Wegwerfen zu schade
Wanne-Eickel, 26.03.2008, Katharina Kruppa
, 0 Kommentare
Und für den Verkauf nicht interessant genug. Per Internet kann man alte Sachen auch verschenken. Freecycle heißt die Gemeinschaft, die Suchende und Anbieter zusammenbringt. Eine Gruppe existiert in Herne.

Über zwei Jahre lag das alte Handy unbenutzt in der Schublade. Jetzt erfüllt es einen neuen Zweck: Besitzer Tillmann Kieser verschenkt das Mobiltelefon. Und das ist nicht seine erste Gabe an Unbekannte über ein Verschenk-Netzwerk im Internet.

Freecycle heißt die Gemeinschaft, die Suchende und Anbieter zusammenbringt und auch eine Unter-Gruppe in Herne hat. Freecycle bedeutet übersetzt “freier Kreislauf”. Das Motto der Internet-Community: Verstaubten Gegenständen im Haushalt wieder einen Sinn geben, Platz im Keller schaffen, Müll vermeiden und dabei Spaß haben und neue Leute kennen lernen. Und das vollkommen kostenlos. Wer offenkundig kommerzielle Interessen verfolgt, fliegt aus der Gruppe. Das Prinzip gefällt Mitglied Tillmann Kieser: “Es ist eine tolle Möglichkeit, Dinge anzubieten, die zum Wegwerfen zu schade, für den Verkauf aber nicht interessant genug sind.”

Für Tillmann Kieser hat Recycling Tradition: “Schon als Kind habe ich gerne Sperrmüll durchsucht”, erinnert sich der 49-Jährige, “und auch mein Haus habe ich fast komplett so eingerichtet.” Weniger aus wirtschaftlicher Not, sondern aus Begeisterung für antike Stücke. “Ich finde alte Gegenstände einfach spannend, sie haben Geschichte und ihre eigene Ästhetik”, sagt Tillmann Kieser. Über Freecycle hat der Wanne-Eickeler bereits einen Fernseher und zwei Monitore verschenkt. “Sie waren schon etwas älter, aber noch ganz in Ordnung”, sagt der Wanne-Eickeler. Seit fast drei Jahren ist der Lehrer schon in der Herner Gruppe angemeldet und empfängt Angebote und Gesuche ganz einfach per E-Mail. Fast 200 solcher Meldungen haben die Herner Mitglieder schon ausgetauscht, jede Woche kommen neue hinzu. Denn jeder hat etwas übrig, das andere noch gut gebrauchen können. Am 28. März 2005 gründete eine Freecycle-Freundin die Herner Gruppe: An ihrem dritten Geburtstag zählt die kleine Gemeinde 80 Mitglieder – sie stammen nicht nur aus Herne und Wanne, sondern auch aus Recklinghausen, Bochum oder sogar aus dem Sauerland.

Unter Freecyclern weiß man, dass es sich lohnen kann, in mehreren Gruppen angemeldet zu sein: Denn umso mehr Gebote flattern ins persönliche Online-Postfach. Es gibt neben der Herner Gruppe noch weitere in Essen, Dortmund und Duisburg.

Die Idee des Verschenk-Netzwerkes stammt aus den USA: Im Bundesstaat Arizona gründete der Amerikaner Deron Beal vor fünf Jahren mit Freunden eine E-Mail-Gruppe, um Bedürftige mit Gebrauchsgegenständen zu versorgen. Daraus wurde ein Selbstläufer, immer mehr Menschen aus der Region beteiligten sich, und Freecycle wurde in den Vereinigten Staaten zu einer gemeinnützigen Organisation erklärt. Nun findet das Konzept weltweit Anhänger. Nach eigenen Angaben ist Freecycle in über 75 Ländern vertreten. Mitmachen ist einfach: Wer Sachen übrig hat, sucht über die Freecycle-Internetseite die gewünschte Ortsgruppe. Per E-Mail Adresse registriert man sich, dann kann es losgehen. “Für Leute, die den Umgang mit dem Internet gewöhnt sind, ist das kein Problem”, sagt Tillmann Kieser.

Freecycle: Beschreibung

Wünsch Dir was! Verschenke, was Du nicht mehr brauchst!

War ein Geburtstagsgeschenk „völlig daneben“? Sind Ihre Kinder ausgezogen und der Haushalt muss verkleinert werden? Suchen Sie für Ihre Bibliothek ein ganz bestimmtes Buch, das es auch antiquarisch nicht mehr gibt? Richten Sie gerade Ihre erste Wohnung ein und brauchen dringend eine Waschmaschine? Oder sind Sie just die Familie, deren alte Waschmaschine wegen Familienzuwachs zu klein geworden ist, eben durch eine neue ersetzt wurde und nur noch im Wege steht? Wollen Sie ein neues Hobby ausprobieren, aber die Ausgaben dafür so klein wie möglich halten?

In all diesen Fällen hilft Ihnen Freecycle, eine echte weltweite Bürgerinitiative, die es ohne das Internet nicht gäbe und die sich dem aktiven Umweltschutz verschrieben hat. Nichts weniger als das Ende der Wegwerfgesellschaft ist das Ziel, fern von allen wirtschaftlichen Interessen aber mit dem guten Gefühl, anderen eine Freude bereitet zu haben. Gelegentlich lindert man auf diesem Wege eine Notlage.

Am 1.Mai 2003 gründete Deron Beal, Mitglied einer Hilfsorganisation in Tucson, Arizona, eine Newsgroup bei Yahoo, die dazu helfen sollte, dass Dinge, die in dem einen Haushalt überflüssig geworden sind, in einem anderen Haushalt weiter benutzt werden können. Das Ganze sollte absolut geldfrei ablaufen und unter dem folgenden Motto stehen: „Wir stellen uns die Aufgabe, eine weltweite Geschenkbewegung aufzubauen, die Abfall vermeidet und wertvolle Rohstoffe einspart. Zugleich sollen unsere Mitglieder von der Stärke einer großen Gemeinschaft profitieren“.

Heute hat allein die ursprüngliche Freecycle-Gruppe in Tucson rund 10.000 Mitglieder, weltweit sind es ca. 4500 Gruppen mit 5 Millionen Mitgliedern (Stand Mai 2008). Nach Deutschland brachte die Idee der Frankfurter Thomas Pradel, der das Projekt im April 2004 startete. Derzeit sind in Deutschland 75 Gruppen mit 10.000 Mitgliedern aktiv.

Die Regeln von Freecycle sind ganz einfach: es gibt keinen Verkauf und keine Geschäfte per Freecycle, kein Chat und keine Vermittlung von Arbeit oder Wohnung. Die ehrenamtlichen Moderatoren sorgen dafür, dass die Regeln von Freecycle eingehalten werden und die unerwünschten Nebenerscheinungen des Internet wie SPAM, Werbung aller Art und überhaupt alles, was nicht mit der Idee „Schenken und Beschenkt werden“ zu tun hat, die Gruppen nicht belästigen. Freecycle hat eine einzige Funktion, nämlich schenken und beschenkt werden. Das macht Freecycle unverwechselbar.

Bei Freecycle werden funktionstüchtige Sachen verschenkt, sonst nichts. Der besondere Reiz von Freecycle ist das absolut kostenfreie verschenken und beschenkt werden mit Sachen aller Art. Es bewirkt, dass jeder mitmachen kann, egal, wie viel er besitzt. Niemand muss sich genieren, jeder kann seinen Spaß und seine Freude dabei haben. Das funktioniert ganz einfach: man sendet an die Freecycle-Newsgroup eine Nachricht mit dem Betreff: „BIETE“ oder „SUCHE“ und einer Beschreibung des Sache, um die es geht. Diese Nachricht wird an alle Mitglieder der Freecycle-Newsgroup automatisch versandt und wer von den Teilnehmern sich angesprochen fühlt, nimmt mit dem Absender direkt Kontakt auf. Die Abwicklung vereinbaren die Partner dann untereinander.

Und was wird verschenkt, bzw. gewünscht? Die Liste ist lang, sie reicht von PC und allem, was dazu gehört, bis zu Kinderkleidung und Kieselsteinen für die Gartengestaltung. Einige besonders bemerkenswerte Dinge waren bisher: Suche nach einer Schreibmaschine für Blindenschrift, einem Bauwagen für ein Strassenfest oder einem WC-Aufsatz für das Toilettentraining eines Kleinkindes. Jemand verschenkte ein Auto für einen TV-Stunt und ein anderer einen Kanarienvogel mit Käfig. Ein Krautfaß mit Hobel und Stampfer und ein Kartoffelhäufler wechselten die Besitzer, genauso wie 2 Kilo Schokolade von Überraschungseiern und ein Klavier von 1902 sowie Barhocker, eine Heimorgel, Omas Bettwäsche-Schatz, Perry-Rhodan-Hefte und komplette Anglerausrüstungen, verwaiste Kätzchen und überzählige oder zu groß gewordene Zimmerpflanzen.

Die Freecycle-Gruppen in Deutschland findet man im Internet unter ….
http://www.de.freecycle.org/

Freecycle wird ehrenamtlich betrieben und vertritt keine kommerziellen Interessen. Ziel der Freecycle-Idee ist es, unnütz gewordenen Dingen wieder einen Sinn zu geben, anderen zu helfen und eine Freude zu bereiten und auch selbst Spaß daran zu haben. Und wenn die eigene Wohnung (Keller, Garage, Dachboden) dabei entrümpelt sowie Müll vermieden wird: auch nicht schlecht!

FREECYCLE- Radio Hochstift MP3

FREECYCLE GERMANY : Document

Sprechzettel für Interviews in Sachen Freecycle
2.5.2008 Freecycle

Geschichte
Gründer Deron Beal
D: Thomas Pradel
Moderatoren
Mitglieder
Gründung 1.5.2003 in Tucson, Arizona
Stand 1.5.2008: weltweit 4345 Gruppen mit 5.024.003 Mitgliedern
Start in Deutschland: April 2004
Stand 1.5.2008: 75 Gruppen mit rund 10.000 Mitgliedern

Nürnberg, Regensburg und Würzburg haben zus. ca. 500 Mitglieder

Regeln
kein Verkauf
kein Geschäft
kein MLM, SEX, SPAM,
keine Streitereien mit unreifen oder neurotischen Personen

Kein Chat, keine Arbeitsvermittlung, keine Wohnungen! Der besondere Reiz von Freecycle ist das absolut kostenlose Schenken und geschenkt bekommen von Sachen aller Art. Es bewirkt, dass jeder, egal wie viel er besitzt, mitmachen kann, ohne sich irgendwie zu genieren. Verschenken und beschenkt werden kann jeder und jeder kann seinen Spass und seine Freude damit haben. Der Zweck der Sache ist es ja, Dingen, die nicht mehr benötigt werden, eine verlängerte Nutzungszeit zu gewähren.

Mission Statement:

„our mission is to build a worldwide gifting movement that reduces waste, saves precious resources and eases the burden on our landfills while enabling our members to benefit from the strength of a larger community

(freecycle.org)

Betreuung einer Freecycle-Gruppe
(u.a.)
Lesen der Mitglieder-Mails: Wird alles wirklich gratis angeboten? Werden illegale Sachen angeboten (Raubkopien, Pornos, Waffen …)? Halten die Mitglieder die formale Struktur der Freecycle-Mails ein (im Betreff: „SUCHE“/“BIETE“/“ABGEHOLT“ + Kurzbeschreibung; im Mail-Text nähere Beschreibung sowie Abholort)? Fassen die Mitglieder mehrere Angebote und Gesuche in einer Mail zusammen oder verschicken sie unnötig viele Mails? Sind SUCHE-Mails übertrieben oder unrealistisch? Melden sich überregionale Mitglieder mit Gesuchen, die nicht lokal übergeben werden können?

Mail-Anfragen an den Moderator („freecycle-deinegruppe-owner@yahoogroups.de“) zeitnah beantworten.

Werbung machen

Merke:
Wer sich bei Freecycle anmeldet kann sicher sein, dass es hier nur ums Schenken von Sachen geht und um nichts anderes.
Gründe:
• Umweltschutz, Ressourcen besser nutzen, das Ende der Wegwerfgesellschaft
Nutzungsdauer von Sachen verlängern, Verschwendung vermeiden
Sparsamkeit, rationelle Bewirtschaftung von begrenzten finanziellen Mitteln
echte Not bei Arbeitslosigkeit o.ä., aktuelle Notfälle mildern
Einzelstücke von seltenen Sachen unters Volk bringen an Zielgruppen, die sonst schlecht erreichbar sind (Literatur über Qualitäts- Management)
Ungewöhnliche Dinge suchen, Speicherfunktion der privaten Haushalte für veraltete Sachen „Trennungsschmerz“ bei Sachen mit daran gebundenen Erinnerungen vermindern

Anlässe

alle Wechselfälle des Lebens
Umzug, Whg-Auflösung, Neu-Einrichtung, Nachlaß
Veränderung der Familie
Baby, Schule, Studium
Hobby neu anfangen, altes Hobby verschenken
soziale Zwecke
einmaliger Gebrauch von best. Sachen
Ersatz von Verlorenem: Fahrradklau
Sachen

Sachen für Sammlungen
Sachen, die nach üblicher Gebrauchsdauer noch gut sind: Babysachen
Haushalt und Garten
Möbel aller Art
Sachen die noch gut funktionieren, aber etwas unansehnlich oder reparaturbedürftig sind
spezieller Bedarf
Fehlkäufe
weggefallener Anlass = Hochzeitszeitschriften nach der Hochzeit
traditionelle Geräte: Krauthobel

Beispiele für Gesuchtes und Verschenktes

alles rund um den PC
Aquarium
Auto verschenkt für TV-Stunt
Barhocker
Bauwagen
Büromöbel
Globus
Heimorgel
Kanarienvögel mit Käfig
Kartoffelhäufler
Kessel zum Entsaften
Kieselsteine für den Garten
Klavier 1902
Krautfaß mit Hobel und Stampfer
Obstbäume zum Abernten
Omas Bettwäsche
Perry-Rhodan-Hefte
2 kg Schokolade von Überraschungseiern
Schreibmaschine für Blindenschrift
Toilettentrainer für Kleinkinder
verwaiste Katze
Zeitschriften-Jahrgänge
Zimmerpflanzen
Zimmertüren ohne Zarge
Zinkbadewanne

Geschichten:

„Biete: Yucca-Palmen-Ableger, den oberen Meter, die Pflanze stößt schon an die Zimmerdecke“

„Biete: UV-Detector für Geldscheine, hab eh’ kein Geld“

Freecycle Freiberg

19. April 2008

Pressemitteilung zum Earth Day 2008 (22. April 2008)

Verschenken statt wegwerfen
Freecycle – das kostenlose Verschenkenetzwerk in der Regio hilft, Müll zu vermeiden!

Ungenutzten Gegenständen im Haushalt wieder einen Sinn geben, Platz im Keller schaffen, Müll vermeiden und dabei auch noch Spaß haben und neue Leute kennen lernen – das ist die Intention von “Freecycle”, einer Internet-Plattform, in der alle möglichen Dinge angeboten und gesucht werden, solange sie nur eines gemeinsam haben: Es muss umsonst sein.

Die Idee stammt aus den Vereinigten Staaaten von Amerika: Im Mai 2003 gründete Deron Beal in Tucson/Arizona mit ein paar Freunden die erste Freecycle-Gruppe. Die Bewegung wächst rasant: Mittlerweile gibt es weltweit fast 5 Millionen Freecycler in mehr als 4300 Gruppen. Seit 2005 gibt es eine Freecycle-Gruppe auch in Freiburg/Umland mit derzeit rund 100 Mitgliedern.

Angeboten und gesucht wird alles, was im Haushalt übrig ist und nicht mehr benutzt wird: Alte Zeitschriften, ausrangierte Möbel, zu eng gewordene Kleidungsstücke … und alles ist umsonst! Jeder kann sich anmelden, es gibt keine Verpflichtungen, keine Gebühren, keine Kosten.

Die Idee ist gemeinnützig, betreut werden die einzelnen Gruppen von ehrenamtlichen ModeratorInnen.

So funktioniert’s:
Hat ein Mitglied der Gruppe kostenlos etwas abzugeben, schickt es eine E-Mail Gruppe. Bereits in der Betreffzeile steht das Wichtigste, etwa “BIETE: altes Sofa”. Im Text der Mail können dann weitere Infos folgen. Die Mail kann bis auf die Absender-E-Mail-Adresse anonym bleiben. Die Mail geht automatisch an alle Mitglieder der Gruppe. Interessiert sich jemand für das alte Sofa, so nimmt er oder sie per E-Mail Kontakt zum Absender auf und klärt mit ihm direkt die Abholung. Genauso funktioniert es mit “SUCHE”-Anfragen.

Die wichtigsten Freecycle-Internet-Adressen:
Homepage der Freiburger Gruppe: http://de.groups.yahoo.com/group/freecycle-freiburg
Deutsche Freecycle-Homepage: http://www.freecycle.org/group/DE/Germany
Amerikanische Freecycle-Homepage: www.freecycle.org
Yahoo zum Earth Day: http://green.yahoo.com/earth-day

Ihre Fragen beantworte ich gerne!

Mit freundlichen Grüßen,

Morena Schmitt
Moderatorin Freecycle-Freiburg